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Wichern-Kranz ist ein echtes Gemeinschaftswerk

Wichern-Kranz ist ein echtes Gemeinschaftswerk

Berufsbildungswerk Volmarstein pflegt eine alte Tradition.

„Wann ist denn nun endlich Weihnachten?“ Das fragen Kinder in jedem Jahr immer wieder in der Vorweihnachtszeit. Um den Kindern das Warten leichter zu machen, erfand der Lehrer und Theologe Johann Hinrich Wichern bereits 1839 das „Urmodell“ des Adventskranzes. Johann Hinrich Wichern leitete das evangelisch geprägte Rauhe Haus in Hamburg – eine Stiftung für die Betreuung von Kindern. Für seinen Kranz nahm er ein Wagenrad und befestigte darauf so viele Kerzen, wie es Tage vom ersten Advent bis zum Heiligen Abend waren.

Ein solcher Kranz entstand nun als echtes Gemeinschaftswerk im Berufsbildungswerk Volmarstein (BBW). Ausbilder und Teilnehmende aus vier Fachabteilungen bauten gemeinsam einen sogenannten „Wichern-Kranz“. Drei Meter Durchmesser und ein Gewicht von 180 Kilo hat dieser besondere Adventskranz mit vier großen und 24 kleinen Kerzen. Damit ist er ein echter Hingucker vor dem Café mittendrin im Zentralgelände der Ev. Stiftung Volmarstein. „Das ist eine schöne Tradition, die zum BBW und zur Ev. Stiftung Volmarstein passt“, so Geschäftsbereichsleiterin Sabine Riddermann.

„Drei verschiedene Abteilungen der Gewerblich Technischen Ausbildung und die Gärtnerei haben das Projekt Stück für Stück geplant, gebaut und dekoriert, betonte Frank Behrendt, Ausbilder im Berufsbildungswerk Volmarstein. Die Produktdesigner entwarfen den besonderen Kranz am Computer, die Metallbauer schweißten das Grundgerüst aus Metall, mit befestigten daran die 28 Kerzen. Anschließend sorgten die Elektrotechniker für die Beleuchtung. „Die haben wir dann so programmiert, dass bis zum Heiligen Abend jeden Tag eine weitere Kerze leuchtet“, erklärt Daniel Tautz Ausbilder im Elektrobereich. Schließlich dekorierten Mitarbeitende und Teilnehmende aus der Gärtnerei das Stahlgerüst mit Tannengrün.

So mancher Volmarsteiner staunte nicht schlecht, als der riesige Kranz dann vom Berufsbildungswerk in die Lothar-Gau-Straße transportiert wurde. Vorstand Markus Bachmann, Sabine Riddermann, Ausbilder und Teilnehmende aus dem Berufsbildungswerk schalteten gemeinsam die Beleuchtung des neuen Wichernkranzes zur Eröffnung des Adventsmarktes an. „Das ist ein richtiges Meisterstück“, lobte Vorstand Markus Bachmann alle Beteiligten.

WDR zu Gast im BBW

WDR zu Gast im BBW

Über die Ausbildung und Berufschancen für Menschen mit Autismus-Spektrumsstörung berichtete das WDR-Fernsehen in seiner Lokalzeit.
Dafür drehte der Fernsehsender in unserem Berufsbildungswerk, interviewte Teilnehmende und Mitarbeitende.
Lani, Auszubildende in der Druck- und Mediengestalterin sowie Fynn, angehender Kaufmann, erzählten aus ihrem Alltag Berufsbildungswerk, ihren Zukunftsperspektiven.
Dr. Andreas Krombholz, Leiter des Psychologischen Dienstes im BBW Volmarstein und einer der Autismus-Experten, erklärte, was Autismus eigentlich ist und wie das BBW Volmarstein mit vielen Firmen der Region kooperiert. In enger Begleitung werden oft aus BBW-Praktikanten geschätzte Mitarbeitende und Fachkräfte.

Das Berufsbildungswerk (BBW) der Stiftung leistete schon vor über 15 Jahren Pionierarbeit in der Ausbildung von Menschen mit Autismus-Spektrums-Störungen (ASS). Als erstes Berufsbildungswerk in Deutschland erhielten die Volmarsteiner 2019 das Siegel „Autismusgerechtes BBW“, verliehen vom Bundesverband autismus Deutschland e.V. und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke. 2022 erfolgte die erfolgreiche ReZertifizierung.

„Vor über 15 Jahren waren wir eine der ersten Einrichtungen, die Rehabilitanden mit einer ASS zur beruflichen Rehabilitation aufgenommen haben“, so Dr. Andreas Krombholz, Leiter des Psychologischen Dienstes im BBW Volmarstein. Eine ganz neue Herausforderung für das interdisziplinäre Reha-Team – wie sich sehr schnell zeigte. Mit einer hohen Fachlichkeit, Weitblick und Empathie befasste sich das Team mit den besonderen Bedürfnissen der Menschen mit ASS. „Die Qualifizierung der Mitarbeitenden ist bis heute ein wichtiger Baustein unseres Fachkonzeptes“, so Dr. Krombholz. Aber auch räumliche Veränderungen, wie beispielsweise eine reizarme Umgebung bei der Speisenversorgung oder eine angepasste Arbeitsumgebung setzten die Volmarsteiner schon damals um.

Ein Autismuskompetenzteam begleitet alle Maßnahmen, die das BBW für Menschen mit Autismus umsetzt. Neben Dr. Krombholz (Psychologe) sind Diana Roothaer (Sozialpädagogin) und Bodo Teschke (Sozialarbeiter) die Volmarsteiner Fachreferenten für Autismus. Gemeinsam mit Ausbilderinnen, Lehrerinnen, Erzieher*innen und Fachdiensten haben sie sich einer zeitgemäßen und fachlichen Begleitung der Rehabilitanden verschrieben. Inzwischen sind im BBW rund 200 Teilnehmende mit Autismus in Ausbildung, häufig kommen körperliche Erkrankungen oder Behinderungen hinzu. Die autismusspezifischen Bedarfe werden dabei in allen Prozessen berücksichtigt. Es ist z.B. für uns selbstverständlich, bei Baumaßnahmen unsere Autismus-Experten bei der Planung einzubeziehen. Time-Out-Räume oder Akustik-Maßnahmen wurden so umgesetzt.“

Großes Interesse am Berufserkundungstag

Großes Interesse am Berufserkundungstag

Berufsbildungswerk der Ev. Stiftung Volmarstein lud ein zum Infotag.

„Ich möchte später vielleicht mal in der Metallbranche arbeiten“, erklärt Gero. Der 15-jährige Schüler kam extra aus Köln nach Volmarstein, um sich über berufliche Möglichkeiten zu erkundigen. „In Köln gibt es kein Berufsbildungswerk für körperliche und motorische Entwicklung“, so der Jugendliche. Gemeinsam mit seinen Klassenkameraden und Lehrkräften der LVR-Schule Belvedere nutzte er den Berufserkundungstag im Berufsbildungswerk (BBW) der Ev. Stiftung Volmarstein.

Bei Führungen, Vorträgen und an Infoständen erfuhren Gäste aus ganz NRW Wissenswertes über die aktuellen Bildungsangebote. Auf alle Fragen hatten die Bildungsexpert*innen eine Antwort. Was die Auszubildenden und Schüler*innen im Ausbildungs- und Berufsschultag lernen, demonstrieren die Jugendlichen selbst an vielen Stationen in den Ausbildungswerkstätten, in den Klassenräumen des Werner-Richard-Berufskollegs und in den Räumlichkeiten des Lernorts Wohnen. Auch Kooperationspartner der Region waren mit Infoständen dabei.

„Ich kann mir gut vorstellen, hier die Schule zu beenden“, so Seaal aus Köln, der gerne mal Informatik studieren möchte. Dem 17-Jährigen sportlichen Rollifahrer ist besonders das Freizeitangebot wichtig. „Und hier wird wirklich viel angeboten – von der Muckibude bis zum Basketball.“ Beim Rundgang der Kölner Schulklasse waren die jungen Erwachsenen beeindruckt von den vielfältigen Möglichkeiten. „So etwas wie Fahrradmechanik kannte ich vorher nicht“, so Mareike. Die 16-Jährige interessiert sich für Kochen und Hauswirtschaft. Aber als leidenschaftliche Fahrradfahrerin tun sich in Volmarstein für sie ganz neue Möglichkeiten auf.

/aN

Inklusiver Berufsinfotag

Inklusiver Berufsinfotag

In der SIHK Hagen fand der Berufsinfotag für Schüler*innen mit Unterstützungsbedarf statt. Die Ev. Stiftung Volmarstein war dort mit der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) und dem Berufsbildungswerk sowie dem Werner-Richard-Berufskolleg vertreten. Rund 300 Schüler*innen aus Förderschulen und Schulen des gemeinsamen Lernens nutzten die Gelegenheit, sich zu informieren.

Beate Hilzenbecher vom Berufsbildungswerk Volmarstein gab Einblicke in die berufsvorbereitende Maßnahme, in der gemeinsam mit den jungen Menschen eine berufliche Perspektive entwickelt wird. Einblick in ihre Ausbildung gaben zwei Azubis des Fachbereichs Metall: Emre Can Gül und Leon Drake beschrifteten per Laser Flaschenöffner und versahen diese auf Wunsch der begeisterten Besucher*innen mit deren Namen oder Initialen. Selbstverständlich durften die beschrifteten Metallstücke dann behalten werden. Thomas Mertens, Lehrer des Werner Richard-Berufskollegs, informierte über mögliche schulische Angebote der Förderberufskollegs.

Inka Krefting, stellvertretende Leiterin der WfbM, und ihre Kollegin Laura Fobbe vom Sozialen Dienst informierten über die verschiedenen Arbeitsbereiche, die in der Werkstatt möglich sind. Sie stellten den interessierten Schüler*innen einige Eigenproduktionen und Produktionsarbeiten vor, wie z. B. Grußkarten und Kabel, die mit Lüsterklemmen verbunden werden.

„Eine rundum gelungene Veranstaltung“, waren sich Inka Krefting, Beate Hilzenbecher und Thomas Mertens. „Wir hatten viele interessierte Schülerinnen und Schüler am Stand, die von den zahlreichen nicht-inklusiven Berufsinformationsveranstaltungen nicht wirklich profitieren. Diese Veranstaltung hingegen war genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten und bot vielfältige Informationen und Beratung“, so Beate Hilzenbecher.

Nach den Schüler*innen der Förderschulen der Region kamen am frühen Abend die Eltern, informierten sich und stellten den Expert*innen viele Fragen zur möglichen Zukunft ihrer Kinder. Organisiert wurde die Veranstaltung von Nina Gilfert und dem Team der agentur mark GmbH gemeinsam mit der SIHK zu Hagen, den Schulämtern Hagen und Ennepe-Ruhr-Kreis sowie einem Arbeitskreis der Förderschulen.

Besonderer Besuch im Berufsbildungswerk Volmarstein

Besonderer Besuch im Berufsbildungswerk Volmarstein

Intensiver Austausch mit Vertreterinnen und Vertreter von Metall NRW und IG Metall Nordrhein-Westfalen

Zu einem besonderen Besuch kamen Vertreterinnen und Vertreter von Metall NRW und IG Metall Nordrhein-Westfalen in das Berufsbildungswerk Volmarstein. Der Austausch bezog sich auf den gemeinsamen Aufruf „Ausbildung und Beschäftigung der Menschen mit Behinderung“, den der Bezirksleiter der IG Metall NRW, Knut Giesler und der Präsident von METALL NRW, Arndt G. Kirchhoff, gemeinsam mit den Landschaftsverbänden Westfalen-Lippe und Rheinland sowie der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit Nordrhein-Westfalen im Dezember 2019 unterzeichnet hatten.

Miteinander machen sich die Spitzenvertreter der fünf Institutionen für die Integration von Menschen mit Behinderung in den ersten Arbeitsmarkt stark. Gemeinsames Anliegen ist, die Entwicklung der Berufsintegration der vergangenen Jahre fortzusetzen, den Abbau von Arbeitslosigkeit bei Menschen mit Behinderungen voranzutreiben und Unternehmen dabei zu unterstützen, entsprechende Arbeitsplätze zu schaffen.

„Als Berufsbildungswerk ist unser aller Ziel, die jungen Menschen, die in der Einrichtung ihre schulische und berufliche Laufbahn beginnen, nach Abschluss der Ausbildung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu vermitteln“, so Geschäftsbereichsleitung Sabine Riddermann, zuständig für die Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation und Integration. Deshalb ist der Kontakt zwischen Berufsbildungswerk, Arbeitgebern und Gewerkschaft von enormer Bedeutung. Gerade auch im Zusammenhang mit dem zunehmenden Fachkräftemangel ist die berufliche Integration und der Einsatz von Menschen mit besonderen Handicaps sogar sehr erfolgversprechend.

So freuten sich Riddermann und Team über den Besuch von Mara Meyer (Verband der Metall- und Elektroindustrie NRW e.V.), Dr. Axel Borchard (Verband der Metall- und Elektroindustrie NRW e.V.), Christian Lepping (Arbeitgeberverband Lüdenscheid e.V.), Frank Rath (Sprecher Schwerbehindertenpolitik IG Metall NRW), Wolfgang Holland (stv. Sprecher Schwerbehindertenpolitik IG Metall NRW) und Thomas Weilbier (Bezirksleitung IG Metall NRW).

Überlegungen zur weiteren Zusammenarbeit und für eine gemeinsame Ausrichtung des Tages für Menschen mit Behinderungen mit dem besonderen Blick auf die berufliche Integration behinderter Menschen wurden vertieft. Am Ende zeigten sich die Besucherinnen und Besucher sehr beeindruckt von dem Arbeitsverständnis der Volmarsteiner Experten und von der vorbildlichen Maschinen- und Raumausstattung. „Die Einrichtung in den Ausbildungswerkstätten in Volmarstein kann sich wirklich sehen lassen. Hier können sich die Betriebe auf ein sehr modernes Ausbildungsniveau verlassen“, so Dr. Axel Borchard und Christian Lepping. Thomas Weilbier (Beiratsmitglied) würdigte den leidenschaftlichen Einsatz der Ausbilderinnen und Ausbilder. „Ohne deren Einsatz wären viele Ziele nur schwer erreichbar. Die Integrationsquote der in Volmarstein ausgebildeten in den ersten Arbeitsmarkt spricht für sie.“

Pioniere in Sachen Autismus

Pioniere in Sachen Autismus

Das Berufsbildungswerk (BBW) der Stiftung leistete schon vor über 15 Jahren Pionierarbeit in der Ausbildung von Menschen mit Autismus-Spektrums-Störungen (ASS). Als erstes Berufsbildungswerk in Deutschland erhielten die Volmarsteiner 2019 das Siegel „Autismusgerechtes BBW“, verliehen vom Bundesverband autismus Deutschland e.V. und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke. Nun erfolgte die erfolgreiche ReZertifizierung.

„Vor über 15 Jahren waren wir eine der ersten Einrichtungen, die Rehabilitanden mit einer ASS zur beruflichen Rehabilitation aufgenommen haben“, so Dr. Andreas Krombholz, Leiter des Psychologischen Dienstes im BBW Volmarstein. Eine ganz neue Herausforderung für das interdisziplinäre Reha-Team – wie sich sehr schnell zeigte. Mit einer hohen Fachlichkeit, Weitblick und Empathie befasste sich das Team mit den besonderen Bedürfnissen der Menschen mit ASS. „Die Qualifizierung der Mitarbeitenden ist bis heute ein wichtiger Baustein unseres Fachkonzeptes“, betont Dr. Krombholz. Aber auch räumliche Veränderungen, wie beispielsweise eine reizarme Umgebung bei der Speisenversorgung oder eine angepasste Arbeitsumgebung setzten die Volmarsteiner schon damals um.

Ein Autismuskompetenzteam begleitet alle Maßnahmen, die das BBW für Menschen mit Autismus umsetzt. Neben Dr. Krombholz (Psychologe) sind Diana Roothaer (Sozialpädagogin) und Bodo Teschke (Sozialarbeiter) die Volmarsteiner Fachreferenten für Autismus. Gemeinsam mit Ausbilderinnen, Lehrerinnen, Erzieher*innen und Fachdiensten haben sie sich einer zeitgemäßen und fachlichen Begleitung der Rehabilitanden verschrieben. Inzwischen sind im BBW rund 200 Teilnehmende mit Autismus in Ausbildung, häufig kommen körperliche Erkrankungen oder Behinderungen hinzu. Die autismusspezifischen Bedarfe werden dabei in allen Prozessen berücksichtigt. „Es ist z.B. für uns selbstverständlich, bei Baumaßnahmen unsere Autismus-Experten bei der Planung einzubeziehen“, betont Geschäftsbereichsleiterin Sabine Riddermann. „Time-Out-Räume oder Akustik-Maßnahmen wurden so umgesetzt.“

Erfolgsgeschichten

Viele Erfolgsgeschichten wurden seitdem geschrieben: Ehemalige Teilnehmende arbeiten z.B. als Technische Produktdesigner in der Industrie, Mediengestalter in Medienagenturen, ein Büro-Kaufmann hat es zum Westdeutschen Basketball-Verband geschafft, ein Absolvent arbeitet als Fachkraft in der Sterilgutaufbereitung der Stiftung Volmarstein, einem eigenständigen Integrationsbetrieb. Dort werden in höchster Präzisionsarbeit OP-Instrumente aufbereitet. Bei Praktika, die zur BBW-Ausbildung gehören und die in externen Betrieben stattfinden, werden Türen geöffnet für eine gute berufliche Laufbahn. Die künftigen Kollegen und Vorgesetzte werden von BBW-Experten geschult, um die Besonderheiten im Umgang mit Menschen mit Autismus kennen zu lernen. „Das sind oft nur Kleinigkeiten“, erklärt Dr. Krombholz. Das kann z.B. ein Kopfhörer sein, der für Stille sorgt, Pausenzeiten oder die klare Kommunikation ohne Bildsprache und Ironie. Denn die verstehen Menschen mit Autismus oftmals nicht. Die häufig hohen speziellen Kompetenzen können die BBW-Teilnehmende dann bestmöglich im Betrieb einbringen. So profitieren beide Seiten.

Für Informationen zum Fachkonzept Autismus ansprechbar: Dr. Andreas Krombholz (Dipl.-Psychologe), Fachkoordinator Psychologischer Dienst, Fachreferent Autismus. Evangelische Stiftung Volmarstein. Berufsbildungswerk. Am Grünewald 10-12. 58300 Wetter, Telefon (02335) 639-7200. krombholza@esv.de, www.volmarstein.info