Dank der Werner Richard Dr. – Carl Dörken Stiftung bekommt das Werner-Richard-Berufskolleg seit nun schon 25 Jahren die Möglichkeit, jährlich herausragende Schüler*innen-Persönlichkeiten auszuzeichnen.
Die Preisverleihung gehört zu den Höhepunkten des Schuljahres und ist nicht nur für die Preisträger*innen ein besonderer Moment in ihrem Leben.
Dieses Jahr sollte aufgrund des Jubiläums ein ganz besonderes Jahr werden. Doch dann kam Covid-19 und alle Vorbereitungen zu einer angemessenen Würdigung der jahrzehntelangen Unterstützung durch die Stiftung mussten ruhen und auf das nächste Jahr verschoben werden. Vor allem war die Sorge groß, ob in diesem Jahr überhaupt eine Preisverleihung möglich ist.
Glücklicherweise war der Wunsch sowohl bei dem Vorstand der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung (Herr Dr. Plaßmann und Frau Stronzik) als auch bei Herrn Hoffmann (Schulleiter des WRBK) groß, das soziale Engagement der Schüler*innen trotz der Corona-Pandemie angemessen zu würdigen.
Um die Abstandsregeln und Sicherheitsmaßnahmen einhalten zu können, fand die Preisverleihung in der hübsch dekorierten Sporthalle der Schule statt. Zur musikalischen Unterstützung formierte sich eine Band aus Lehrern und Lehrerinnen des WRBK, während die Klassenlehrerinnen jeden Preisträger mit einer persönlichen Rede würdigten. So freuten sich die Schülerinnen ungemindert über ihre Ehrung. Die Preisträgerinnen: Marvin Jeglinski, Cihan Dolasik, Fabian Drewes, Bastian Bleise, Florian Drewes, Maggi Yuen und Michel Rader nahmen strahlend ihre Preise entgegen und sahen in die stolzen Gesichter ihrer Familien, Freunde, Lehrerinnen und Mitarbeiter*innen des Berufsbildungswerkes.
Schulleiter Christof Hoffman dankte ausdrücklich für die jahrelange und vor allem die treue Unterstützung durch die Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung. Denn ein solch aufrichtiges und verlässliches Engagement – sogar in diesen Krisenzeiten – ist nicht selbstverständlich.
So wurde das Jubiläumsjahr auf eine andere Art und Weise besonders und Herr Dr. Plaßmann erschien sogar persönlich, um den Preisträger*innen zu gratulieren und sie in seiner Rede zu würdigen.